Schachweltmeister: von Steinitz bis Carlsen

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Schachweltmeister - TrophÀeAktueller Schachweltmeister: Magnus Carlsen, seit 2013

Der amtierende Schachweltmeister ist Magnus Carlsen. Er erlang den Titel bei der Schachweltmeisterschaft 2013 gegen Viswanathan Anand und verteidigt ihn seitdem. Zuletzt verteidigte er seine Position als Weltmeister im Rahmen der Schach-WM 2021 gegen Jan Nepomniachtchi.

FrĂŒhere Schachweltmeister

Viswanathan Anand 2007 – 2013
Wladimir Kramnik 2006 – 2007
Garri Kasparow 1985 – 1993
Anatoli Karpow 1975 – 1985
Bobby Fischer 1972 – 1975
Boris Spasski 1969 – 1972
Tigran Petrosjan 1963 – 1969
Michail Tal 1960 – 1961
Wassili Smyslow 1957 – 1958
Michail Botwinnik 1948 – 1957
1958 – 1960
1961 – 1963
Max Euwe 1935 – 1937
Alexander Aljechin 1927 – 1935
1937 – 1946
JosĂ© RaĂșl Capablanca 1921 – 1927
Emanuel Lasker 1894 – 1921
Wilhelm Steinitz 1886 – 1894

Dem aufmerksamen Leser mag nun aufgefallen sein: Da fehlen ja eine ganze Menge an EintrÀgen zwischen 1993 und 2006. Richtig. Das liegt daran, dass Weltmeisterschaft im Schach zwischen 1993 und 2005 zweigeteilt war.

Nachdem der damals amtierende Schachweltmeister Garri Kasparow von der FIDE disqualifiziert wurde, grĂŒndete er zusammen mit Nigel Short die „Professional Chess Association“ und veranstaltete seine eigenen Schachweltmeisterschaften. Heute sind sie als „Klassische Schachweltmeisterschaften“ oder auch PCA-Weltmeisterschaften bekannt.

Klassische Schachweltmeisterschaften 1993–2004

Garri Kasparow 1993, 1995
Wladimir Kramnik 2000–2004

Zeitgleich veranstaltete auch die FIDE weiterhin Weltmeisterschaften, jedoch unter neuem, unbeliebteren Format. Sie fanden vergleichsweise wenig Anerkennung.

FIDE-Weltmeister zwischen 1993 und 2005

Anatoli Karpow 1993–1999
Alexander Chalifman 1999–2000
Viswanathan Anand 2000–2002
Ruslan Ponomarjow 2002–2004
Rustam Kasimjanov 2004–2005
Wesselin Topalow 2005–2006

Erst 2006 wurde die Schachweltmeisterschaft wieder unter einem Hut ausgetragen. Dazu fand der sogenannte Vereinigungskampf (Schachweltmeisterschaft 2006) statt, in dem amtierender klassischer Weltmeister Wladimir Kramnik gegen den FIDE-Weltmeister Wesselin Topalow antritt. Kramnik konnte das Match mit 8,5 zu 7,5 fĂŒr sich entscheiden und wurde damit offizieller Schachweltmeister 2006.

Schachweltmeisterschaften

Wenn man ĂŒber die Schachweltmeisterschaft spricht, meint man grundsĂ€tzlich die Weltmeisterschaft im klassischen Zeitformat. Deshalb gibt es zudem noch Weltmeisterschaften in Blitzschach, Schnellschach und vielen anderen Formaten. Bei der Weltmeisterschaft in 2018 galt beispielsweise folgende Bedenkzeit:

100 Minuten fĂŒr die ersten 40 ZĂŒge – 50 Minuten Bonus nach dem 40. Zug – 15 Minuten Bonus nach dem 60. Zug. Dabei gab es jeweils 30 Sekunden Bonus pro Zug. 

Schachweltmeister – FAQ

  • Wer ist amtierender Schachweltmeister?

    Der aktuelle Schachweltmeister ist Magnus Carlsen – seit 2013 trĂ€gt er den Titel des Schachweltmeisters.

  • Wie oft findet die Schachweltmeisterschaft statt?

    Die Schachweltmeisterschaften folgen keinem festen Jahreszyklus.

    Mit Ausnahme der „Corona-Weltmeisterschaft“ wurde die Schachweltmeisterschaft seit 2006 entweder jĂ€hrlich, oder alle zwei Jahre ausgetragen.

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